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Profiling

Ein Creative Profile liefert wichtige Informationen über Menschen und Organisationen. Das Ziel des Profiling besteht darin, ein umfassendes Verständnis der Bedürfnisse, Verhaltensweisen, Vorlieben und Herausforderungen zu entwickeln, Schwachpunkte zu identifizieren und Herausforderungen zu definieren.

Grafik 4 P Modell Jutta Kallies-Schweiger, Creative Profiling

Indem ich Menschen in den Mittelpunkt des Problemlösungsprozesses stelle, ermöglicht das Profiling, ihre Perspektiven, Erfahrungen und Präferenzen herauszuarbeiten. Dabei kommen verschiedene Methoden wie die FourSight® Denkprofilanalysen, tiefgehende Interviews, Human Flourishing Umfragen, das 4P Modell, sowie das Framework der Inner Development Goals zum Einsatz.

Das Ergebnis dient z.B. als Grundlage für die Gestaltung und Entwicklung von 

  • Geschäfts- und Gründungsideen

  • Initiativen, die auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Organisation und ihren Mitarbeitenden zugeschnitten sind

  •  Strategien für Problemlösung & Innovation

Als Einzelbuchung biete ich das FourSight® Denkprofil an.

Ein FourSight® Denkprofil misst Denkpräferenzen, d. h. wo du Energie gewinnst und verlierst, wenn du versuchst, eine komplexe Aufgabe zu lösen. Es gibt keine „guten“ oder „schlechten“ Ergebnisse. Jede dieser vier Präferenzen hat ihre eigenen Stärken und “blinden Flecken”. Das Ziel besteht nicht darin, deine Denkpräferenzen zu ändern, sondern zu verstehen, wie sie sich auf deine Entscheidungsfindung, deine Wahrnehmungen, deinen Stresspegel und deine Interaktionen mit anderen auswirken. Selbstbewusstsein hilft dir, Herausforderungen effektiver zu lösen.

FourSight® Denkprofil Beipiel

Kundenstimme

"Inhaltlich war glaube ich das Wichtigste, wie sinnvoll es ist, die unterschiedlichen Schritte im Denkprozess wirklich getrennt voneinander anzugehen und wie sehr man sich selbst im Weg stehen kann, wenn man alles versucht gleichzeitig zu machen. Und wie viel Spaß es macht, wieder einmal "aus dem Bauch heraus" und "frei von der Brust" in Ideen zu schwelgen!" (Anna L., Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)

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